Du denkst daran, ein Online-Business aufzubauen, um nebenbei etwas Geld zu verdienen oder strebst gar die Selbstständigkeit an?

Willkommen im Club! In den letzten anderthalb Jahrzehnten gewannen Online-Geschäfte und Websites enorm an Popularität. Sie erlauben vor allem eines: Ortsunabhängiges Arbeiten, ohne feste Zeiten im Büro von 9 bis 17 Uhr.

Einen großen Schub erhielten Online-Geschäfte durch die jüngste Covid-Krise, die dazu führte, dass wir uns ohnehin mehr zu Hause aufhalten, etwa dank Homeoffice-Regelungen. So stiegen Umsätze der Unternehmen in diesem Bereich zum Teil deutlich in die Höhe (allen voran Amazon).

In unserem Artikel stellen wir dir die zehn beliebtesten Online-Geschäftsmodelle für 2022 vor. Was zeichnet die Modelle jeweils aus und wie solltest du am besten vorgehen, um dein eigenes digitales Business aufzubauen?

Was ist ein Online-Business?

Beim Online-Business handelt es sich der Definition nach um ein Geschäftsmodell, das ausschließlich auf einer Tätigkeit im Internet basiert. Diese kann viele verschiedene Formen annehmen – gleich gehen wir näher auf die unterschiedlichen Online-Geschäftsmodelle ein. Sicher ist, dass in Zukunft noch viele weitere Modelle hinzukommen werden, da sich die Technologie ebenfalls stetig weiterentwickelt.

Bekannte Internetunternehmen gibt es mittlerweile, soweit das Auge reicht. Das mit Abstand erfolgreichste von ihnen ist Amazon und machte dessen Gründer Jeff Bezos zu einem der vermögendsten Menschen der Erde. Google, Facebook, Alibaba oder Netflix sind weitere Online-Business, die längst nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken sind.

Die Beispiele zeigen, dass fast alle dieser Unternehmen unterschiedliche Business-Modelle verfolgen und auf andere Art und Weise bis an die Spitze der digitalen Nahrungskette gelangten. Klar ist derweil, dass es ohne Internetunternehmen kaum mehr geht. Eine Studie von Nasdaq zeigte, dass Kunden bis zum Jahr 2040 den Löwenanteil von 95% ihrer Einkäufe online durchführen werden.

Welche Online-Geschäftsmodelle gibt es?

Online-Geschäftsmodellen sind eigentlich keinerlei Grenzen gesetzt. Egal, ob es sich um ein Modell handelt, das schon vielfach existiert, oder um eine komplett neue Idee: Sie können am Ende alle zu einem lukrativen Nebeneinkommen oder Vollzeit-Business für dich werden. Um dich zu inspirieren, solltest du dir die nachfolgenden 10 Online-Geschäftsmodelle anschauen:

1. Adsense & Werbung

Adsense & Werbung

Eines der beliebtesten Online-Geschäftsmodelle ist es, Content mit Werbung zu vermarkten. Dabei kann sich Content auf jegliche Art von Inhalt beziehen, inklusive Blogartikel, Videos, Podcasts oder Posts auf Social Media.

Das Ziel dieser Strategie ist es, mit deinem Content möglichst viele User zu erreichen. Je nach Werbemodell erhältst du zum Beispiel Geld pro tausend Ad Impressionen (Abkürzung CPM – Cost Per Mille) oder pro Klick eines Besuchers auf die Werbung (CPC – Cost Per Click). Letzteres ist das Modell der populären Werbeplattform Google AdSense. Alternativen sind zum Beispiel MediaVine oder Ezoic.

Vorausgesetzt, dass du den Content selbst erstellen kannst, benötigt dieses Online-Geschäftsmodell ein relatives geringes Startkapital. Je nach Art des Contents fallen zum Beispiel nur Domain- oder Hostingkosten an. Auch wird das Einkommen eher passiv erzielt, da neben der Content-Erstellung kaum Zeit aufgebracht werden muss, um das Projekt am Laufen zu halten. Es eignet sich daher gut für Anfänger und jene, die sich nebenbei etwas dazuverdienen wollen.

2. Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing

Beim Affiliate-Marketing handelt es sich um ein Online-Business, bei welchem du eine Provision für jedes über deine Empfehlung verkauftes Produkt erhältst. Dieses beinhaltet sowohl physische als auch digitale Produkte.

Ähnlich wie beim Werbemodell, ist auch hier das Ziel möglichst viel Traffic zu generieren. Je mehr Besucher du auf deiner Website, auf deinem YouTube-Kanal oder in deinem Podcast willkommen heißt, desto höher die Chance, dass Besucher deine Produktempfehlungen folgen. Damit du für deine Empfehlungen auch eine Provision erhältst, werden sogenannte Affiliatelinks verwendet. Diese Links beinhalten eine Tracking-ID, welche es ermöglicht, die Verkäufe deinem Content zuzurechnen.

Um Produkte mit Provisionen zu finden, steht dir eine Vielzahl an Affiliate-Plattformen und individuellen Affiliate-Programmen zur Verfügung. Eines der bekanntesten Affiliate-Programme stammt von Amazon. Da die Provisionen jedoch eher gering sind, lohnt sich, je nach Branche, ein Blick auf Plattformen wie zum Beispiel AWIN, Commission Junction (CJ), oder AdCell.

Wie beim Werbemodell setzt Affiliate-Marketing kein hohes Startkapital voraus und die Einnahmen sind, nach einer intensiven Zeit der Content-Erstellung, eher passiv.

3. E-Commerce

E-Commerce

Traditioneller E-Commerce ist ein digitales Geschäftsmodell, in dem du deinen eigenen Online-Store führst. Ähnlich wie beim Gemüseladen in deiner Nachbarschaft, bedeutet dies, dass du einen Vorrat deiner Produkte hast, Bestellungen für ebendiese annimmst und den Bezahlvorgang durchführst.

Dein Online-Shop kann auf verschiedenen Technologien basieren. Beliebte Plattformen sind WooCommerce, Shopify oder Magento. Shopify ist oft die einfachste Option, da du dich hier zum Beispiel nicht um Hosting, E-Mails, oder die Integration von Zahlungsanbietern kümmern musst.

Zu beachten gilt, dass du in diesem Online-Geschäftsmodell für den kompletten Handelsprozess verantwortlich bist, inklusive Verhandlungen mit Zulieferern, Versand und Retouren von Produkten, oder Marketing, um ausreichend Besucher auf deine Website zu bringen.

Da du auch ein relativ hohes Startkapital für den Lagerbestand aufbringen musst und dementsprechend das Risiko höher ist, eignet sich der traditionelle E-Commerce eher bedingt für absolute Anfänger.

4. Amazon FBA

Amazon FBA

Im Gegensatz zum traditionellen E-Commerce handelt es sich bei Amazon FBA um ein E-Commerce-Geschäft, das als sogenanntes Amazon-Listing komplett auf Amazon betrieben wird.

In diesem Geschäftsmodell werden die Produkte bei Amazon gelagert und vom Kunden auf Amazon bestellt und bezahlt. Auch werden Retouren von Amazon in Empfang genommen und der Kundenservice über die Plattform abgewickelt.

Ein großer Vorteil von Amazon FBA gegenüber dem traditionellen E-Commerce (eigener Online-Shop) ist die Reichweite und Bekanntheit des Amazon Marktplatzes. Kunden können dein Listing auf der Plattform entdecken und du musst dich nicht selbst um Traffic kümmern. Zudem ermöglicht dir Amazon, deine Produkte via dem hauseigenen Affiliate-Programm und Werbung zu vermarkten.

Ähnlich wie beim traditioneller E-Commerce musst du bei Amazon deinen eigenen Lagerbestand unterhalten, was wiederum ein höheres Startkapital voraussetzt. Hinzu kommt, dass die Amazon Gebühren für die Lagerung, Werbung und Versand nicht zu unterschätzen sind und sich auf deine Gewinnspanne auswirken können.

5. Dropshipping

Dropshipping

Dropshipping ist ein Online-Geschäftsmodell, bei dem Händler Produkte in einem Online-Shop anbieten, ohne sie selbst auf Lager zu haben. Erst wenn ein Kunde eine Bestellung abgibt, werden die Produkte vom Händler beim Lieferanten geordert und dann versandt.

Dropshipping bietet zwei entscheidende Vorteile für Leute, die ihr erstes Online-Business aufbauen wollen:

  • Niedriges Startkapital: im Dropshipping-Modell musst du keinen Lagerbestand aufbauen und unterhalten. Auch bieten Plattformen wie Shopify eine kostengünstige Möglichkeit deinen Webshop, ohne großes Vorwissen in kurzer Zeit zu erstellen.
  • Geringes Risiko: da du keine Lager aufbauen musst, musst du auch keine Angst haben, dass du auf deinen Produkten sitzenbleibst, falls nicht genug Bestellungen eingehen.

Falls du dich für Dropshipping als Online-Geschäftsmodell interessierst, gilt es zu beachten, dass deine Gewinnspanne geringer ausfallen kann als beim traditionellen E-Commerce. Vor allem Webshops, die ihre Besucher durch Werbung akquirieren, sind davon betroffen.

6. Software-as-a-Service (SaaS)

Software-as-a-Service

SaaS-Produkte explodieren derzeit förmlich. Dies ist jedoch nicht weiter verwunderlich, da dieses Geschäftsmodell sehr lukrativ sein kann.

Der Grundgedanke bei Software-as-a-Service ist es, Software zu hosten und sie Kunden über das Internet als Dienst zur Verfügung zu stellen. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen Softwareunternehmen, welche in der Vergangenheit Installationsdateien einer Software für einen fixen Preis verkauft haben (Einmalzahlung).

Da fast alle SaaS-Business ihre Produkte und Funktionen als Abonnement anbieten, können Kunden einen beträchtlichen Wert für das Unternehmen für die Dauer des Abonnements (Customer Lifetime Value) darstellen. Dies wiederum ermöglicht es dir, bei der Erstakquise eines Kunden Geld zu verlieren und dennoch, durch die langfristige Nutzung der Software, einen Gewinn zu erzielen.

Falls dir ein SaaS als Online-Geschäftsmodell vorschwebt, solltest du bedenken, dass du ein gewisses Startkapital aufbringen musst. Falls du selbst kein Programmierer bist, musst du eine Agentur/einen Freelancer beauftragen die Software zu entwickeln. Gute Programmierer können teuer sein. Auch können von der Idee bis zur finalen Software können Wochen respektive Monate vergehen. Schlussendlich musst du auch planen, auf welchem Weg du Kunden akquirieren wirst.

7. Digitale Produkte & Infoprodukte

Digitale Produkte & Infoprodukte

Ähnlich wie beim traditionellen E-Commerce kannst du auch mit dem Verkauf digitaler Produkte online Geld verdienen. Populäre digitale Produkte sind E-Books, Kurse oder exklusiver Content.

Für dieses Online-Geschäftsmodell hilft es, eine Expertise in einem bestimmten Bereich zu haben. Dadurch kannst du den Content selbst erstellen und dementsprechend die Kosten gering halten.

Ähnlich zum Werbe- bzw. Affiliate-Geschäftsmodell ist der Verkauf digitaler Produkte ein recht passives Business. Sobald der Content einmal erstellt wurde, musst du dich „nur noch“ darauf konzentrieren Kunden zu gewinnen. Ein weiterer Vorteil ist, dass du dein Business fast ohne Extrakosten bis zum Maximum skalieren kannst, (abgesehen von den Marketing-Kosten). Es kostet dich nichts extra, wenn du 1.000 statt 1 Produkt verkaufst, da du dir, im Gegensatz zum E-Commerce, keine Gedanken um die Produktion, Lagerung und den Versand von Produkten machen musst.

Du kannst deine digitalen Produkte auf diversen Marktplätzen wie zum Beispiel Amazon, Udemy oder ClickBank anbieten. Natürlich kannst du auch deinen eigenen Webshop betreiben (Shopify, WooCommerce, etc.).

8. Apps

Apps

So gut wie jeder Mensch hat mittlerweile ein Smartphone in der Tasche. Trotz großer Konkurrenz kann die Entwicklung einer App deshalb ein sehr lukratives Business sein.

Das Wichtigste bei Apps ist, die App so unterhaltsam, fesselnd und, nennen wir es beim Namen, so suchterzeugend wie möglich zu gestalten. Sobald die App einmal heruntergeladen wurde, wird sie so immer wieder benutzt und nicht in einen Ordner verschoben wird, den der Smartphone-Nutzer nie wieder öffnet.

Für jemanden, der sich gerne mit dem Thema Kundenbindung beschäftigt, kann die Kombination dieser Fähigkeit mit einer nützlichen und unterhaltsamen App ein profitables Geschäftsfeld eröffnen.

9. Coaching

Coaching

Unter den Geschäftsideen für die Internet-Selbstständigkeit fällt auch Coaching.

Die Grundidee des Coaching-Modells ist es, Menschen zu helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Als Coach berätst und begleitest du die Teilnehmer deines Kurses oder Workshops auf ihrem Weg.

Eine der Voraussetzungen für ein erfolgreiches Coaching-Business ist es, dass du ein konkretes Ziel bereits erreicht hast oder anderen in der Vergangenheit geholfen hast, es zu erreichen. Nehmen wir an, du hast abgenommen und hast ein System erarbeitet, um gesünder zu leben. Als Gesundheitscoach (oder Abnehmcoach) könntest du deinen Kursteilnehmern dabei helfen es dir gleichzutun.

Ein großer Vorteil des Coaching-Geschäftsmodells ist, dass es zum Start keine großen Investitionen erfordert. Auch kannst du durch den persönlichen Charakter des Coachings höhere Preise verlangen.

10. Freelancing & Dienstleistungen

Freelancing

Zu guter Letzt kann sich Freelancing und das Anbieten von Online-Dienstleistungen für dich auszahlen.

Freelancing ist ideal für alle, die sich nicht an einen Vollzeitjob binden wollen und lieber zu ihren eigenen Bedingungen in einer Branche arbeiten möchten. Freelancer gibt es in den verschiedensten Bereichen und immer mehr Unternehmen setzen auf sie als flexible Arbeitskräfte.

Das Risiko sich als Freelancer selbstständig zu machen ist relativ überschaubar, da du kaum Startkapital benötigst. Plattformen, wie zum Beispiel Upwork, Freelancer oder Fiverr, bieten dir darüber hinaus die Möglichkeit deine Dienstleistungen anzubieten und von Unternehmen gefunden zu werden.

Du hast bereits Erfahrung mit Freelancing? Vielleicht lohnt sich sogar der Aufbau einer eigenen kleinen Freelancer-Agentur!

Wie kann man ein Online-Business aufbauen?

Je nach Geschäftsmodell und Idee gibt es verschiedene Arten, um ein Online-Business zu planen und aufzubauen. Grundsätzlich lässt sich der Weg zu deinem Internetgeschäft in sechs einzelne Schritte unterteilen:

  1. Finde eine Nische: Falls du schon eine konkrete Idee hast, handelt es sich hierbei um den wohl leichtesten Schritt überhaupt. Ist dem allerdings nicht so, liegt es erst einmal an dir, eine passende Nische zu finden, um dein digitales Geschäft zu beginnen. Ein passendes Projekt findest du etwa über Online-Suchen oder die Analyse des eigenen Alltags. Wo hättest du gerne ein Produkt oder einen Service, der deinen Alltag erleichtert oder verbessert?
  2. Recherchiere in deiner Nische: Sobald du deine Nische gefunden hast, solltest du sie umfassend analysieren. Wer sind deine Wettbewerber, welche Produkte oder Dienstleistungen bieten sie in welcher Form an? Gibt es besondere Anreize bei der Konkurrenz? Natürlich solltest du auch deine Zielgruppe gut recherchieren, um ein maßgeschneidertes Produkt oder eine innovative Lösung anbieten zu können.
  3. Kümmere dich um Legales: Der vielleicht langweiligste Punkt der Liste, der aber dennoch sein muss. Verschiedene Online-Geschäftsideen haben unterschiedliche legale Anforderungen. Informiere dich deshalb so gut wie möglich über die in deinem Land geltenden Regeln und Gesetze.
  4. Wähle die richtige Plattform: Amazon und Shopify sind zweifellos die bekanntesten E-Commerce-Plattformen. Doch handelt es sich für dich ebenfalls, um die beste Option, um dein Produkt zu verkaufen? Recherchiere die Vorteile und Nachteile der verschiedenen Plattformen und wähle die Lösung, die am besten zu deiner Idee und deinen Zielen passt.
  5. Erziele hohen Besucher-Traffic: Du wirst nur viel Geld verdienen können, wenn potenzielle Kunden deinen Content, dein Produkt, oder deine Dienstleitung auch finden können. Hier gilt es deine Idee zu vermarkten – entweder „kostenlos“ durch organischen Traffic in Suchmaschinen, durch Werbung, oder durch das Einstellen deines Angebots auf Marktplätzen und Plattformen. Die Vermarktung gelingt am besten durch E-A-T: Expertise, Authority, Trustworthiness. Zeige deinem Kunden also, dass du ein echter Experte bist oder dein Unternehmen eine echte Expertise in der Nische aufweisen kann.
  6. Analysiere deine Performance: Kein erfolgreiches Online-Business ohne die anschließende Analyse deiner Aktivitäten. Welche Ideen waren gut, welche verliefen eher im digitalen Sand? Viele E-Commerce-Plattformen bieten bereits Analysedaten an, weitere Faktoren (Google Ranking, Follower, CLV etc.) hängen letztlich von deinem Online-Geschäftsmodell ab.

Welches Online-Geschäftsmodell ist das Richtige für dich?

Die Auswahl deines Online-Geschäftsmodells hängt von verschiedenen Faktoren ab. Schließlich hast du als Nutzer selbst einen gewissen Erfahrungsschatz, den du zu Beginn einbringen kannst. Je nachdem, wie umfangreich dieser ausfällt, eignen sich bestimmte Online-Geschäftsmodelle eher zum Geld verdienen für dich als andere.

Doch selbst wenn du dich zum allerersten Mal mit dem Aufbau eines Online-Business beschäftigst, musst du keine falsche Scheu zeigen. Jedes digitale Projekt kann zu einem lukrativen Geschäft ausgebaut werden.

Wir raten dir, zum Einstieg erst einmal zu experimentieren, aktiv anzupacken, und aus Rückschlägen zu lernen. Dadurch wirst du herausfinden, was dir am besten liegt und wo dein stärkstes Interesse besteht.

Letztlich sollte dir bewusst sein, dass es Zeit benötigt, um ein eigenes, langfristiges Online-Business aufzubauen.

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